Hi!

Ich bin Katja.

Ich bin Optimistin, Spaziergängerin, Basteltante (liebend gern mit Holz), Fan von Wunderblumen, Kaspressknödeln, Hollywoodschaukeln und Mittagsschlaf.

Warum mache ich das?

Es schmerzt mich emotional, wenn ich eine kaputte Natur und nicht artgerecht gehaltene Tiere sehe. Ich fühle mit ihnen. Mich begeistern satte grüne Naturlandschaften, die vor Energie strotzen – da geht mir das Herz auf. Ich möchte sie beschützen. Mein Verantwortungsgefühl spricht hier. Für mich ist so das Coaching eine total sinnhafte Aufgabe.

Indem ich vor 24 Jahren angefangen hab, mein Verhalten Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten, müssen Natur und Tiere wegen mir weniger leiden: Ich verbrauche weniger Ressourcen, esse keine Tiere, kaufe möglichst nichts, was mit Giften optimiert wurde (Gemüse, Kleidung) und schone so die Natur. Ich konsumiere in jeglicher Hinsicht viel weniger und bin dafür mehr in der Natur. Das fühlt sich richtig gut an. Das macht mich unendlich zufrieden.
Meine Erfahrung möchte ich weitergeben an diejenigen, die auch naturschützender leben wollen.

Warum jetzt?

Weil der menschengemachte Klimawandel sich jetzt schon hierzulande verheerend bemerkbar macht, und ich will nicht noch mehr vertrocknete Bäume und sinkende Seepegel mitansehen oder über heißen Asphalt gehen. Gleichzeitig beobachte ich, dass viele Menschen sich noch schwer

tun, ihre Routinen zu ändern. Sie wollen umweltbewusster werden, aber wissen nicht wie. Wissenschaftliche Studien kommen zu dem Ergebnis: Das sollte schneller gehen. Und hier sehe ich meine Aufgabe: Ich hab die Erfahrung. Ich weiß wie’s geht. Ich kann die Menschen unterstützen. Ich kann mithelfen, dass es schneller geht.

In sich ruhend, gute Zuhörerin, vertrauensvoll, fröhlich, kreativ, mutig, authentisch

so wirke ich auf andere

Was hab beruflich vorher gemacht?

20 Jahre meist als Kulturredakteurin gearbeitet, aber auch als freie Texterin, PR-Managerin, Projektmanagerin und Vertriebsinnendienst

Woher komme ich?

Geboren in Ost-Berlin. Viel Zeit verbracht aufm Land bei den Omas, im Familienurlaub aufm Campingplatz an der Ostsee oder in den Wäldern Thüringens

In Ost-Berlin aufgewachsen, ist es mir seit Kindheitstagen vertraut, Lebensmittel in Pfandgefäßen zu kaufen, dass Eltern kaputte Küchengeräte reparieren und Anziehsachen für die Kinder nähen oder dass ein Rasenmäher unter Gartennachbarn ausgeliehen wird. Das war alles nachhaltig und eine Form von Kreislaufwirtschaft, nur hatte man damals dafür keinen Namen.
Nach der Wende war ich begeistert von der westlichen Warenwelt, hab mir schöne Dinge gekauft und nichts hinterfragt. Ich bin mit der großen Masse mitgeschwommen. Dann erlebte ich Momente, die mich umdenken ließen…

Meine AHA-Momente

In Tansania 1998 hab ich gesehen, mit wie wenig Besitz Menschen ein zufriedenes Leben führen, Nach der Reise hab ich mein WG-Zimmer auf den Kopf gestellt und alles „Überflüssige“ verschenkt oder verkauft. Seitdem wohne ich minimalistisch.

Der Vortrag einer Ernährungsberaterin 2005 hat mich so beeindruckt, dass ich am nächsten Tag zum ersten Mal im Bioladen einkaufen war und mich von da an nur noch vegetarisch ernährt habe. Ich wollte von dem Punkt an gesünder durchs Leben gehen. Ich hatte keinen Appetit mehr auf Fleisch aus Massentierhaltung.

2011 hab ich die Doku „The Plastic Planet“ gesehen, die zeigt, wie stark unser Plastikmüll bereits die Natur kaputt gemacht hat und wie wir krank werden, wenn wir uns mit so viel Plastik umgeben. Der Film hat mich emotional sehr berührt und hat bei mir den Gedanken ausgelöst, viel bewusster einzukaufen: möglichst unverpackt und mich ressourcenschonend durchs Leben zu bewegen.

Weiterbildung in Nachhaltigkeits-management in 2020

Weiterbildung zur zertifizierten Coach nach QRC in 2020

24 Jahre auf dem Pfad der Nachhaltigkeit

20 Jahre Berufserfahrung

tonnenweise Lebenserfahrung

meine Vision

So viele veränderungsbereite Menschen wie möglich auf ihrem Weg zu einem nachhaltigen Lebensstil zu begleiten. Meine Idee Nachhaltigkeits-Coachings und -workshops wird eine hohe Resonanz und damit NachahmerInnen finden und sich als eine beliebte Methode durchsetzen. Auf diese Weise gelingt es viel schneller als gedacht, die Zahl der Menschen zu vergrößern, die ihr Leben annähernd klimaneutral bestreiten.

Ich sehe weniger Autos auf den Straßen, viel mehr Radfahrer und ÖPNV. Ich sehe viele Läden, die Reparaturen von alles Möglichem anbieten und das zu erschwinglichen Preisen. Ich sehe begrünte Hauswände, viel mehr Straßenbäume, die Schatten spenden. Ich sehe Parkanlagen, in denen zwischen Blumen auch Gemüse von Nachbarn angebaut wird. Ich sehe kaum verpackte Lebensmittel und wenn dann in Pfandgefäßen. Ich sehe Secondhand-Möbelhäuser und -Baumärkte. Ich sehe unzählige Trinkbrunnen in der Stadt, und ich sehe in jedem Kiez Werkstätten, die alle Mieter für kleine Reparaturen und Selbstbauprojekten nutzen können. Ich sehe viele neue Erfindungen, die sich durchgesetzt haben, die Kunststoff ersetzen, und ich sehe eine Natur, die sich von Mikroplastik und Giften erholt hat und wieder aufblüht. Und ich sehe mehr Menschen, die sich für Flora und Fauna interessieren.